Der große Sonnenschutz-Schwindel?

April 9, 2025

Warum mineralische Sonnencreme die bessere – und gesündere – Wahl ist – Empfohlen von Ihrer LASER ÄSTHETIK

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Jeder weiß es: Sonnenschutz ist ein Must-Have in der Hautpflege. Er schützt vor vorzeitiger Hautalterung, beugt Sonnenbrand vor und senkt das Hautkrebsrisiko. Eigentlich klingt es einfach: Sonnenschutz auftragen und fertig. Aber wer schon einmal vor dem Regal mit Sonnencremes stand, überwältigt von der Auswahl, oder endlose Online-Bewertungen gelesen hat, nur um dann eine Creme zu kaufen, die einen weißen Film hinterlässt, in den Augen brennt oder die Haut in eine Ölpfanne verwandelt, weiß: Sonnenschutz ist nicht gleich Sonnenschutz. Und gerade nach einer Laser Behandlung in unserer LASER ÄSTHETIK Praxis ist der richtige Sonnenschutz entscheidend.

Versprechen versus Realität: Was Sonnencreme wirklich leistet

Die Werbung verspricht Wunder: ultraleicht, zieht sofort ein, kein weißer Film, perfekte Make-up-Grundlage, feuchtigkeitsspendend ohne zu fetten. Klingt traumhaft, oder? Die Realität sieht oft anders aus. Manche Cremes sind klebrig, andere hinterlassen einen Geister-Look, und einige reizen die Haut sogar. In unserer LASER ÄSTHETIK Praxis in Essen, Dortmund und Düsseldorf sehen wir täglich die Folgen falscher Produktwahl.

Wir wollten es genauer wissen und haben uns die neuesten Sonnenschutzmittel angesehen – mit besonderem Fokus auf die Inhaltsstoffe. Denn es geht nicht nur um den Lichtschutzfaktor (LSF), sondern auch darum, was wir eigentlich auf unsere Haut auftragen. Und hier wird es brisant.

Chemische Sonnenfilter: Verlockend leicht, aber mit Schattenseiten?

Konventionelle Sonnencremes setzen oft auf chemische Filter. Diese Filter dringen in die Haut ein und wandeln dort UV-Strahlung in Wärme um. Sie sind beliebt, weil sie oft leichter sind und keinen weißen Film hinterlassen. Aber die Wissenschaft zeigt: Es gibt besorgniserregende Erkenntnisse über ihre Sicherheit.

Wir helfen Ihnen, den perfekten mineralischen Sonnenschutz für Ihre Haut zu finden

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Systemische Aufnahme und hormonelle Wirkung: Studien schlagen Alarm

Studien der FDA (amerikanische Arzneimittelbehörde) haben gezeigt, dass viele chemische UV-Filter – darunter Oxybenzon, Octinoxat, Avobenzon, Octocrylen, Homosalat und Octisalat – systemisch vom Körper aufgenommenwerden und im Blut in Konzentrationen nachweisbar sind, die über den von der FDA festgelegten Sicherheitsschwellen liegen [Studie 1, Studie 3].

Besonders Oxybenzon steht im Fokus. Es gilt als endokriner Disruptor, also als Stoff, der in den Hormonhaushalt eingreifen kann [Studie 2]. Tierstudien deuten auf anti-östrogene Effekte und mögliche Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit hin [Studie 2]. Auch Octinoxat wird als potenzieller endokriner Disruptor diskutiert [Studie 2].

Weitere bedenkliche Aspekte chemischer Filter

Hautirritationen und Allergien: Chemische Filter wie Oxybenzon, Benzophenone, Cinnamate und Dibenzoylmethane können allergische Reaktionen und Hautirritationen auslösen [Studie 2, Studie 4]. Gerade für sensible Haut oder nach einer Laser Behandlung in Essen sind sie oft problematisch.
Umweltbelastung: Oxybenzon und Octinoxat stehen im Verdacht, Korallenriffe zu schädigen und wurden in einigen Regionen bereits verboten [Studie 2].

Aber was ist mit dem Hautkrebsrisiko? Überwiegen die Vorteile nicht die Risiken?

Es ist unbestritten: Sonnenschutz ist wichtig, um Hautkrebs vorzubeugen. Aber die Frage ist: Müssen wir dafür möglicherweise unsere Gesundheit riskieren? Die Studienlage deutet an, dass die langfristigen Auswirkungen der systemischen Aufnahme chemischer Filter noch nicht vollständig geklärt sind. Die FDA selbst fordert weitere Forschung [Studie 1]. Wir in der LASER ÄSTHETIK Praxis Dortmund raten daher zur Vorsicht.

Nach jeder ästhetischen Behandlung, aber auch im Alltag ist der richtige Sonnenschutz besonders wichtig

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Mineralische Sonnenfilter: Der natürliche und sichere Schutz

Ihre Empfehlung von der LASER ÄSTHETIK Praxis Düsseldorf

Die Alternative sind mineralische Sonnenfilter wie Zinkoxid und Titandioxid. Diese Stoffe sind natürlichen Ursprungs und wirken, indem sie sich wie ein Schutzschild auf die Haut legen und die UV-Strahlung reflektieren. Sie dringen nicht in die Haut ein und gelten als sicherer und hautverträglicher – auch für sensible Haut, Kinder und Schwangere, sowie besonders wichtig: nach einer Laser Behandlung.

Vorteile mineralischer Sonnenfilter

Breitbandschutz: Zinkoxid und Titandioxid schützen sowohl vor UVA- als auch UVB-Strahlen.
Geringeres Irritationspotential: Weniger wahrscheinlich, Hautreizungen oder Allergien auszulösen – ideal auch nach einer Laser Behandlung in unserer Praxis in Essen.
Umweltfreundlicher: Weniger schädlich für marine Ökosysteme.
Sofortiger Schutz: Wirken direkt nach dem Auftragen, keine Einwirkzeit nötig.

Mineralische Sonnencremes können einen weißen Film hinterlassen… das ist Schnee von gestern!

Früher hatten mineralische Sonnencremes oft eine dicke, weiße Textur. Aber moderne Formulierungen sind deutlich verbessert worden. Dank Nano-Technologie (wobei auch hier die Diskussionen laufen, aber die Partikelgröße ist entscheidend und viele Hersteller setzen auf "Non-Nano") und innovativen Texturen gibt es heute mineralische Sonnencremes, die sich kaum von chemischen Cremes unterscheiden – ohne den weißen Film und mit einem angenehmen Hautgefühl. In unserer LASER ÄSTHETIK Praxis in Düsseldorf empfehlen wir Ihnen gerne passende Produkte.

Gesundheit vor Schönheit ? Was bedeutet das?

Beratung in Ihrer LASER ÄSTHETIK Praxis in Essen, Dortmund & Düsseldorf

Sonnenschutz ist wichtig, aber Ihre Gesundheit ist wichtiger. Die wissenschaftlichen Bedenken hinsichtlich chemischer Sonnenfilter sind nicht von der Hand zu weisen. Mineralische Sonnencremes bieten eine sichere und effektive Alternative, ohne potenziell schädliche Inhaltsstoffe. Gerne beraten wir Sie persönlich in unserer LASER ÄSTHETIK Praxis in Essen, Dortmund oder Düsseldorf, um den optimalen Sonnenschutz für Ihre Haut zu finden, besonders nach einer Laser Behandlung.

Worauf Sie beim Kauf von mineralischer Sonnencreme achten sollten

Aktive Inhaltsstoffe: Zinkoxid oder Titandioxid (oder eine Kombination).
"Breitbandschutz": Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen.
LSF: Mindestens LSF 30, besser LSF 50.
Inhaltsstoffliste: Vermeiden Sie unnötige Duftstoffe, Alkohol und andere potenziell reizende Inhaltsstoffe, besonders bei sensibler Haut.
"Non-Nano": Wenn Sie Bedenken wegen Nano-Partikeln haben, achten Sie auf Produkte, die als "Non-Nano" gekennzeichnet sind.

Es ist Zeit, umzudenken und auf mineralischen Sonnenschutz zu setzen – für Ihre Gesundheit und die Umwelt! Besuchen Sie uns in Ihrer LASER ÄSTHETIK Praxis in Essen, Dortmund oder Düsseldorf für eine individuelle Beratung!

Studienverweise:

[Studie 1] Patterns of Sunscreen Use on the Face and Other Exposed Skin among US Adults Dawn M. Holman, MPH et al. (Centers for Disease Control and Prevention)
[Studie 2] Does Sunscreen Cause Cancer? Rebecca Joy Stanborough, MFA. 2021/ healthline.com
[Studie 3] Sunscreens and Photoprotection Gabros et al.2023. StatPearls Publishing
[Studie 4] Are UV filters better together? A comparison of the toxicity of individual ultraviolet filters and off-the-shelf sunscreens to Daphnia magna. Boyd et al./ 2024. Environmental pollution (Barking, Essex : 1987)

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel dient der Information und ersetzt keine medizinische Beratung. Wenn Sie Bedenken oder Fragen zum Sonnenschutz oder nach einer Laser Behandlung haben, sprechen Sie mit Ihrem Hautarzt oder dem Team Ihrer LASER ÄSTHETIK Praxis in Essen, Dortmund oder Düsseldorf.